Studienreise zur französischen Saatmaisindustrie
Studienreise zur französischen Saatmaisindustrie
Vom 25. bis 29. September 2023 empfing die F.N.P.S.M.S. eine große Delegation aus mehreren europäischen Ländern, die an einer Studienreise teilnahm, um den Teilnehmern die zahlreichen Akteure und die Besonderheiten der Saatgutvermehrung von Mais in Frankreich näher zu bringen.
Die 20 insbesondere aufgrund ihres Einflusses in der Getreidebranche in ihren jeweiligen Ländern eingeladenen Teilnehmer kamen aus Frankreich, Spanien, Italien, Rumänien und Bulgarien. Unter den Gästen befanden sich Mitglieder von Maisanbauverbänden, Journalisten, Saatguthändler und Mais anbauende Landwirte.
Mehrere Unternehmen, Mitglieder des F.N.P.S.M.S., hatten sich großzügig bereit erklärt, ihre Türen zu öffnen, um ihre Aktivitäten zu präsentieren und zu erklären. Das Unternehmen KWS gab einen Überblick über seine Aktivitäten im Bereich Mais in Bezug auf Forschung und Entwicklung, Sorteninnovation und die Besonderheiten, die der Saatgutvermehrung in Frankreich eine besondere Qualität verleihen.
Das Institut Arvalis öffnete ebenfalls seine Türen, um seine neuesten Forschungsinstrumente vorzustellen, insbesondere PhénoField, das eine genaue Untersuchung von Getreidekulturen ermöglicht.
Die landwirtschaftliche Genossenschaft Centre SEM, die zur Genossenschaft Agrial gehört und auf die Vermehrung von Saatgut, insbesondere von Maissaatgut, spezialisiert ist, öffnete ebenfalls ihre Türen und erklärte die Aktivitäten eines Vermehrungsbetriebs sowie die technischen Beziehungen und die ständige Verbesserung, die sie mit ihren landwirtschaftlichen Saatgutvermehrern verbindet. Außerdem öffneten zwei in der Vermehrung von Maissaatgut tätigen Landwirte die Türen ihrer Betriebe und erklärten ihre Aktivitäten, die technischen Besonderheiten und den ständigen Dialog mit den Betrieben, aber auch mit den Inspektoren, um stets eine optimale Leistung in Bezug auf Qualität und Homogenität der Produktion zu erzielen.
Mehrere Artikel über diese Pressereise sind bereits in Arbeit. Kontaktieren Sie Martin Gomez (martin.gomez@fnpsms.fr), wenn Sie seine Artikel zur Veröffentlichung erhalten wollen.